Free a Girl
Mit zukünftigen Anwälten für Gerechtigkeit kämpfen.
Wahrscheinlich ist Ihnen die Aktion „Lock Me Up“ noch in Erinnerung. Dabei sperrten sich Prominente zwölf Stunden lang in einen Käfig ein, um auf die sexuelle Ausbeutung minderjähriger Mädchen aufmerksam zu machen. Free a Girl ist eine Organisation, die sich für eine Welt ohne sexuelle Ausbeutung einsetzt. Sie bietet Opfern direkte Hilfe und Zugang zu rechtlichem Beistand. Derzeit ist die Organisation in acht Ländern aktiv und konnte bereits mehr als 5.000 Mädchen die Freiheit schenken und sie rehabilitieren.
Aber es gibt noch viel zu tun.
Herausforderung
Free a Girl zielt auf zwei Märkte: den privaten und den geschäftlichen Markt. Auf dem privaten Markt hat Free a Girl verschiedene Kampagnen sowohl online als auch in physischer Form durchgeführt. Events hatten für Free a Girl eine wichtige Rolle gespielt, aber mit COVID-19 war ein Wendepunkt gekommen. Die Organisation konnte sich nicht mehr auf einen großen Geldstrom verlassen. Notwendig waren zuverlässige, gut strukturierte Einnahmequellen. Free a Girl entschied sich dafür, den privaten Markt über soziale Medien zu erschließen.
Neben Privatleuten musste auch der geschäftliche Markt angesprochen werden. Die Stabilität der Mittel von großen Geldgebern hatte abgenommen und für diesen Markt mussten neue Einnahmequellen gefunden werden. Free a Girl hatte zuvor mit seinem eigenen Netzwerk gearbeitet, aber bei neun Mitarbeitern war das Netzwerk recht schnell erschöpft. Notwendig war ein Strom neuer Verbindungen.
Mit großen Events und sicheren Einnahmen in erheblicher Höhe verließ sich Free a Girl hauptsächlich auf sein eigenes Netzwerk und seine Beziehungen. Kaltakquise oder eine andere Form der Leadgenerierung waren nie zuvor genutzt worden. Die Unsicherheit nahm weiter zu, und Free a Girl musste für die weitere Verbreitung seiner Botschaft sorgen. Mit einem Schwerpunkt auf kleinen und mittelständischen Unternehmen suchte Free a Girl einen innovativen Weg, um sein Netzwerk aus Geschäftspartnern zu erweitern.
„The Linq Group macht nicht nur aus Leads potenzielle Partner, sie denkt wirklich mit uns mit. Sie ist von Anfang bis Ende für uns da.“
Anne Vis, Communication Officer Free a Girl
Lösung
The Linq Group ist bestrebt, die optimale Vorgehensweise zu finden. Anfangs schienen Marketing und PR auf Vorstandsebene der richtige Weg für Free a Girl zu sein. Eine Flut positiver Reaktionen ging ein. Alle wollten zusammen mit Free a Girl Kampagnen entwickeln. Das war zwar nicht das von The Linq Group und Free a Girl angestrebte Ergebnis, aber es trug zu einem besseren Bekanntheitsgrad von Free a Girl bei.
Kurzum: Free a Girl wollte Geschäftspartner gewinnen. Auch wenn Marketing und PR zu diesem Zeitpunkt nicht optimal waren, wurden wertvolle Kontakte geknüpft, die in Zukunft nützlich sein können. Um das bestehende Netzwerk aus Geschäftspartnern zu erweitern, suchten The Linq Group und Free a Girl nach einer Lösung, die zum Programm „School for Justice“ passt. Hier bekommen Opfer die Möglichkeit, die besten Anwältinnen, Anwaltsgehilfinnen, Polizistinnen, Sozialarbeiterinnen, Soziologinnen und Journalistinnen ihres Landes zu werden, damit sie Free a Girl im Kampf gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern unterstützen können. Die Kampagne wurde bei Unternehmen im Bereich Rechtswesen fortgesetzt. Da wussten wir, dass wir den richtigen Ansatzpunkt gefunden hatten!
Ergebnisse
Die Kampagne ist zwar noch in vollem Gange, aber aus vielen neuen Kontakten sind bereits wertvolle Geschäftspartner geworden. Einer dieser neuen Partner hat sogar einen beträchtlichen jährlichen Beitrag für mehrere Jahre fest zugesagt. Free a Girl wird zusammen mit The Linq Group ihre Markenbekanntheit weiter steigern und mit neu geknüpften herzlichen Beziehungen ihr Netzwerk aus Geschäftspartnern ausbauen.
11+
Besprechungen pro Monat.
100+
neue Verbindungen 1. Grades pro Monat.
20+
neue Kandidaten pro Monat.
7,2%
durchschnittliche Konversionsquote.